Kostengünstig heizen
Kachelofenbesitzer kommen am günstigsten durch den Winter: Holz ist und bleibt das kostengünstigste Heizmaterial, wie viele Heizkostenvergleiche aufzeigen. Gerade in Zeiten von Gaskrise und steigenden Stromkosten sind die Kosten für Scheitholz stabil. Noch dazu sind sie um 50 % günstiger als jene für Erdgas. Kachelofenbesitzer kommen am günstigsten durch den Winter: Holz ist und bleibt das kostengünstigste Heizmaterial, wie viele Heizkostenvergleiche aufzeigen. Gerade in Zeiten von Gaskrise und steigenden Stromkosten sind die Kosten für Scheitholz stabil. Noch dazu sind sie um 50 % günstiger als jene für Erdgas.
Krisensicher
Es passiert leider
immer wieder: Ein Unwetter, wie hierzulande Hochwasser, ein Sturm oder große
Schneemassen, legen die Stromversorgung in tausenden Haushalten flach. Der
Kachelofen funktioniert ohne Strom aus der Steckdose und das Heizmaterial
wächst vor der Tür. So bleibt es auch ohne öffentliche Versorgung warm in den
vier Wänden.
Langlebig
Das Prinzip des Kachelofens gibt es seit vielen hundert Jahren und hat sich bewährt. Ein funktionierender Kachelofen erfreut auch noch die Enkelkinder, denn bei richtiger Pflege und Wartung hält ein Kachelofen mehr als eine Generation lang.
Gesundheit und Wohlbefinden
Die namensgebenden Kacheln geben die angenehme Wohlfühlwärme ab. Sie strahlen die gespeicherte Wärme aus dem Ofen langsam und mild über ihre Oberfläche ab. Eine Sitzbank ist der ideale Ort zum Anlehnen und Entspannen. Die Raumluft wird nicht ausgetrocknet und Studien beweisen sogar, dass man am Kachelofen schneller regeneriert.
Schont das Klima
Der Kachelofen wird mit Holz betrieben. Und das verbrennt CO2-neutral. Nach dem Einheizen ist ein Nachlegen der Holzscheite nur 1-2mal täglich notwendig, um es den ganzen Tag über warm zu haben. Außerdem verfügen moderne Kachelöfen über so geringe Emissionen, die sogar deutlich unter den gesetzlichen Vorlagen liegen.
Verschönert das Zuhause
Kachelöfen gibt es heute in den unterschiedlichsten Designs mit Sichtfenstern zum Feuerschauen. Sie sind nicht mehr nur grün und massiv, wie man sie aus Berghütten kennt. Besonders im Trend liegen helle Farben und Modelle als stylische Raumteiler in großen Wohnküchen. Auch für kleine Räume und Wohnungen sind sie geeignet. Ob als schmale Säule oder große Ganzhausheizung – es sind unzählige Formen möglich. Das sichtbare Ofenfeuer lädt zum einfachen Anschauen des Flammenkinos ein – schließlich spricht Feuer unsere menschlichen Ur-Instinkte an, da es dem Steinzeitmenschen das Überleben sicherte.
Kombinierbar mit anderen Energiesystemen
Der Kachelofen ist nicht nur optisch mit der Zeit gegangen: Er lässt sich mit anderen Energiesystemen kombinieren und ist daher besonders umweltfreundlich. Beliebt ist vor allem die Kombination mit einer (Luft)Wärmepumpe. Diese werden bei tiefen Außentemperaturen zur fast reinen Stromheizung, da sehr viel elektrische Energie für eine ausreichende Raumtemperatur benötigt wird. Hier schafft der Kachelofen Abhilfe. Entweder Wärmepumpe und Kachelofen heizen getrennt voneinander, oder der Ofen erzeugt Warmwasser, und für den Rest ist die Wärmepumpe zuständig. Zudem gibt es die Möglichkeit, die kalte Außenluft mit Wärme aus dem Kachelofen vorzuheizen und so bessere Rahmenbedingungen für die Wärmepumpe zu schaffen. Wesentlicher Vorteil: selbst bei Stromausfall sorgt der Kachelofen für Wohlfühlwärme.